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Mit dem Radl das Hohe Kreuz erkunden



Am 06. April 2022 traf sich der Arbeitskreis des Quartiers Innerer Südosten Regensburg zu einer kleinen Radltour. Das letzte Mal spazierte man gut gelaunt durch das Kasernenviertel, diesmal mit dem Fahrrad durch das Hohe Kreuz. Hierfür vereinbarte im Vorfeld das Quartiersmanagement und das Projektmanagement Soziale Stadt Innerer Südosten einige Stationen mit wichtigen und spannenden Infos.


Die erste Station war am Ostbahnhof und Thomas Rötzer, ein Mitarbeiter des Stadtplanungsamts, Abteilung Verbindliche Bauleitplanung, erklärte wichtige Fakten zum Thema Containerlager der Deutschen Bahn am Ostbahnhof. Hier soll ein auf der östlichen Seite des Odessaringes ein Lager, eine Reparaturhalle und eine Waschanlage für Container entstehen. Dazu wurden wichtige Fragen zum Thema Lärmschutz für die Anwohner des Hohen Kreuzes und Punkte zum Umwelt- und Artenschutz diskutiert.


Als Kontrastprogramm stand die alternative Wohnsiedlung „Freies Königreich Samuelien“ auf dem Plan. Dort wurde der Arbeitskreis höflichst begrüßt und keine Frage blieb unbeantwortet. Voller Neugierde und mit viel guter Laune wurde hier zwanglos geplaudert und gelacht.


„Kein Kontrast ohne Kontrast“ könnte man sagen, daher war die nächste Station das Jugend- und Familienzentrum Kontrast. Der Hausleiter Matthias Kett führte die Gruppe durch das Gebäude und über das Gelände und stellte dabei die Arbeit und Möglichkeiten vor. Schnell wurde klar, dass das Kontrast mittlerweile ein wichtiger und fest etablierter Ort für junge Menschen im Hohen Kreuz ist.


Die nächste Station war das Staatliche Berufsschulzentrum Regensburger Land (kurz BSZ) und die Gemeinschaftsunterkünfte. Hierbei ging es um Informationen zum BSZ und den Unterkünften. Durch die letzte Station wurde sehr deutlich wie bunt und unterschiedlich das Hohe Kreuz ist. Eben dies macht das Hohe Kreuz so interessant und spannend.


Abschließend fand sich die Runde noch in „Sado’s Restaurant“ ein um miteinander den Abend bei gutem Essen ausklingen zu lassen. Alles in allem war es eine aufregende, teils sehr heitere Tour durch das Hohe Kreuz. Alle freuen sich auf das nächste Mal im Candisviertel und hoffen, dass sich dieser Runde noch mehr Bürgerinnen und Bürger des Inneren Südosten anschließen werden.


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